Apollo ist der Optiker mit den meisten Niederlassungen in Deutschland.
Erforderliches Eigenkapital
25.000€
Finanzielle Unterstützung
Nein
Gesamtinvestition
200.000€
Eintrittsgebühr
8.000€
Geschäftstyp
Franchise
Zu erwartende Umsätze nach 2 Jahren
k.A.
Apollo ist der Optiker mit den meisten Niederlassungen in Deutschland. Das Unternehmen will Kunden mit Produkten und Service begeistern, und nicht nur zufrieden stellen. Deswegen ist die Auswahl an Brillenstellen riesig. Ob internationale Brillenmode, Designerfassungen oder die exklusiven Eigenmarken, bei Apollo finden Kunden garantiert eine Brille, die zu ihrem Typ und zu ihrem Budget passt. Außerdem hat das Unternehmen zahlreiche Kontaktlinsenmarken im Angebot sowie die dazugehörigen Pflegemittel und sonstiges Zubehör.
Die von Apollo verwendeten Brillengläser sind ausschließlich aus hochwertiger Produktion deutscher Hersteller, die in der Filiale oder in der Firmenzentrale passgenau geschliffen und von Meistern überprüft werden. Besonders innovativ sind die Gleitsichtgläser, die durch ein besonderes Herstellungsverfahren besonders dünn und trotzdem stabil sind.
Dazu bietet das Unternehmen unschlagbar günstige Preise, auf die Apollo sogar die Best-Price-Garantie gibt. Finden Kunden die von ihnen gewählte Brille innerhalb von acht Wochen nach dem Kauf woanders günstiger, bekommen Kunden von Apollo die Differenz ausgezahlt. Weitere Garantien von Apollo sind die Zufriedenheits-Garantie und die Lebenslange Service-Garantie.
Beratung und Service sind einzigartig. Daran arbeitet Apollo täglich - das ist das höchste Ziel.
Von Apollo bekommen Partner viel Support. Wenn Franchisenehmer noch kein eigenes Geschäft haben, hilft Apollo gern dabei, den idealen Standort auszumachen. Bei der Planung der Geschäftszahlen und der Finanzierung geht das Unternehmen den Partnern bei Bedarf zur Hand und vermittelt auf Wunsch auch Coaches und andere Berater.
Apollo unterstützt Partner, die passenden Mitarbeiter zu finden und diese dann umfassend einzuarbeiten. Die Ladeneinrichtung für das Geschäft erstellt Apollo den Franchisenehmern zum Selbstkostenbetrag. Dabei haben Partner natürlich ein Wörtchen mitzureden.
Franchisenehmer arbeiten in Zukunft mit einer starken Marke im Rücken und können ihren Erfolg auf zahlreichen Werbekampagnen und sehr guten Einkaufsbedingungen aufbauen.
Ein Einstieg als Franchisenehmer bei Apollo bietet viele Vorteile. Einige Dinge müssen allerdings auch in die erfolgreiche Partnerschaft eingebracht werden. Zukünftige Franchisenehmer müssen auf jeden Fall ein Meister oder eine Meisterin im Optikerhandwerk sein und ein Interesse an einer langjährigen Verbindung haben. Unternehmerisches Handeln und Denken sowie eine solide finanzielle Basis sind zudem von Vorteil.
Üblicherweise gibt es drei Wege, zu einer Partnerschaft mit Apollo zu kommen. Entweder sind künftige Partner Meister ohne Geschäft oder sie führen bereits einen Optikerladen und möchten mit Apollo kooperieren. Oder es wird bereits eine Apollofiliale geleitet und potentielle Partner möchten mehr Verantwortung übernehmen.
Bei Apollo zahlen Franchisenehmer eine Einstiegsgebühr von 8.000 Euro. Die Höhe der Gesamtinvestition beläuft sich erfahrungsgemäß zwischen 180.000 und 230.000 Euro. Wie viel Eigenkapital Partner einbringen müssen, hängt von ihrem Finanzierungsmodell ab. Üblich sind jedoch zwischen 20 und 30% der Gesamtsumme. Die monatlichen Franchisegebühren sind abhängig vom erzielten Umsatz und bewegen sich zwischen 6,5 und 10% des Nettoumsatzes. Zusätzlich schlägt eine Werbegebühr von 6% zu Buche.
Im Jahr 1972 wurde Apollo aus dem Unternehmen Foto-Quelle herausgelöst und eigenständig. Seit 2011 gehört Apollo zur international agierenden GrandVision Gruppe, einem der größten Optik Konzerne der Welt. Durch Zukäufe verschiedener Optikerketten hat Apollo die Anzahl der Filialen und den Marktanteil immer mehr vergrößert.
Aktuell sind in Deutschland rund 800 Filialen in etwa 200 Städten aktiv, die zum Teil als Franchise betrieben werden.
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